- Baukörper und Bauweisen, die in sich und aus sich selbst heraus homogen, natürlich und lebendig sind,
- Ästhetik der Formen und Farben,
- Anpassung des Baustils an das vorhandene Grundstück, die Nachbar- bzw. Siedlungsbebauung,
- Ausrichtung und Öffnung des Hauses nach Himmelsrichtung und Raumnutzung,
- die Einbettung in natürliche Gegebenheiten mit genug Luft und Licht, mit Schutzraum für die familiäre Intimsphäre und genügend Offenheit für Gäste, gegenüber Nachbarn,
- Umgang mit natürlichen, “gesunden”, nachhaltigen Baumaterialien (z.B. Holz, Lehm),
- Berücksichtigung von bauphysikalischen Erfordernisse im Haus selbst bzw. der Fußböden, Decken und Wände, die die “3. Haut” ihrer Bewohner bilden werden,
- Vermeidung von Folien, künstlichen Baustoffen und hochspezialisierten, aber einseitigen Belüftungssystemen, wenn nicht ausdrücklich vom Bauherrn erwünscht.